Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: GEG – Finanzielle Auswirkungen auf die Stadt Zirndorf

Antrag vom 03. Juli 2023. Behandlung offen.

Aufgrund der aktuellen Ausgangslage, der gesetzlichen Planung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) durch die Ampelregierung ab 2024, besteht auch für die Kommunen Handlungsbedarf. Nach Berechnungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) betragen die durch das GEG entstehenden Investitionskosten für die Kommunen mindestens acht Milliarden Euro. Davon ist in Teilen auch die Stadt Zirndorf betroffen. Insgesamt 135.000 kommunale Gebäude müssen bis 2025 mit einer neuen Heizung ausgestattet werden; um die Auflagen zu erfüllen, entstünden Mehrkosten pro Anlage von je 60.000 Euro, teilte der DStGB mit. Um das stemmen zu können, müssten die Kommunen und die kommunale Wohnungswirtschaft „umfassend und langfristig finanziell unterstützt werden“, so der DStGB.

Die AfD beantragt daher:

Die Kämmerei sowie der Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Zirndorf (WBG), Herr Schäfer, informieren den Stadtrat Zirndorf in öffentlicher Sitzung des Stadtrates, über die finanziellen Auswirkungen auf die Stadt Zirndorf, ihren Beteiligungen sowie auf die WBG aufgrund des GEG. Sowohl eine Kostenschätzung als auch das weitere Vorgehen sollen dargestellt werden.

Der DStGB kritisiert weiterhin, dass die Kommunen bisher von Förderungen der Ampelregierung ausgeklammert sind. Ein Großteil der kommunalen Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäuser oder Sporthallen wird noch mit Öl und Gas betrieben.
Laut GEG sollen auch in ihnen ab kommendem Jahr keine Heizungen mehr eingebaut werden, die nicht mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Hinzu kommen in zahllosen Fällen noch teure energetische Sanierungen, weil fast 60 Prozent der Gebäude 45 Jahre oder älter seien.

Der Antrag wurde noch nicht behandelt.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Bastian Treuheit zu Gast beim Bauernverband

Bastian Treuheit zu Gast beim Bauernverband

Politischer Frühschoppen – zu Gast beim Bayerischen Bauernverband.

Am vergangenen Sonntag war ich beim Bayerischen Bauernverband in Stein zu Gast. Dort konnte ich mich über die Sorgen und Nöte der Landwirte in unserer Region informieren. Nach dem Weißwurstfrühstück stand eine Besichtigung des Hofes auf dem Programm.

Zudem habe ich viel über die Bedeutung der Landwirtschaft gelernt und wie sich die Bewirtschaftung von Feldern und Viehhaltung von dem unterscheidet, was man in der Stadt wohl als Landidylle bezeichnen würde. Der Bauernhof ist eben kein „Ponyhof“, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, das die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet.   

Die aktuelle Regierungspolitik hat es den Landwirten schwer gemacht, ihr Unternehmen zukunftssicher zu führen. Eine zukunftssichere Planung ist nicht möglich, wenn die vor einigen Jahren gut geheißenen Vorschriften heute nicht mehr gelten. 

Es muss unser Ziel sein, faire Rahmenbedingungen für alle, egal ob Mensch, Wirtschaft oder auch die Landwirtschaft, zu schaffen. Eine Politik, die Planbarkeit und Verlässlichkeit gewährleistet.  

Bastian Treuheit, Landtagskandidat – Listenplatz 4

BM Zwingel will weiterhin in der Stadthalle tagen: Corona-Panik!

BM Zwingel will weiterhin in der Stadthalle tagen: Corona-Panik!

Bürgermeister weiterhin in der Corona-Panik: Stadtratssitzungen bis Ende des Jahres in der Paul-Metz-Halle

„Die Pandemie ist vorbei“, erklärte der Virologe Drosten im Dezember 2022. Die vielen Nachrichten, die auf der ganzen Welt auf Handys, Fernsehern und Nachrichten-Websites aufgeblitzt sind, als die Weltgesundheitsorganisation im Mai 2023 verkündete, dass die Pandemie vorbei sei,… Vorbei? Nicht in Zirndorf!  

Der amtierende Bürgermeister Thomas Zwingel (SPD) scheint von den Geschehnissen wenig mitbekommen zu haben, so wenig, dass alle Stadtratssitzungen weiterhin in der Stadthalle stattfinden sollen, auf Kosten der Steuerzahler. 

Die AfD stellte schon im Juni 2022 einen Antrag, indem abgestimmt werden soll, ob die Sitzungen wieder im Rathaus stattfinden sollen. Der Antrag wurde nicht einmal diskutiert, da der Bürgermeister die Zuständigkeit für diesen Antrag nicht im Stadtrat sah und die Entscheidung „allein dem Bürgermeister zusteht“. 

Die AfD reagierte auf dieses Thema mit einer Anfrage wie folgt: 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Zwingel,

die AfD bittet, zur nächsten Stadtratssitzung folgende Anfrage, in der öffentlichen Sitzung zu beantworten: 

Mit der E-Mail vom 06.07.22, beantragten wir eine Rückkehr der Sitzungen in den Sitzungssaal des Rathauses. Wir führten als Begründung auf, dass die PMH unnötig blockiert werde und somit wertvoller Umsatz nicht ausgeschöpft werden kann. Ebenso führten wir auf, dass sämtliche Sitzungen in den umliegenden Rathäusern und Kreistagen wieder in den regulären Räumlichkeiten stattfinden. Spätestens seit der Kreistagssitzung des Landkreises Fürth am 11.07.22, in der Sie und über 60 weitere Personen beiwohnten, sollte Ihnen das nicht entgangen sein. Wir haben außerdem darauf hingewiesen, dass die Mitarbeiter der PMH einer unnötigen Belastung ausgesetzt sind.

Leider haben Sie zu keiner dieser Punkte Stellung bezogen, sondern ausschließlich darauf verwiesen, dass der 1. Bürgermeister den Ort und Zeitpunkt der Sitzung festlegt.

Vor diesem Hintergrund bitten wir um Beantwortung folgender Anfrage:

1. Warum lassen Sie den Antrag nicht zu, um ein Stimmungsbild des Stadtrates aufzufassen?

2. Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um wieder in den regulären Sitzungssaal zurückzukehren?

3. Wie bewerten Sie hierbei auch Ihr eigenes vorbildliches Verhalten, wenn Sie einerseits den Stadtrat und die Mitarbeiter der PMH in „Geiselhaft“ nehmen und die Sitzungen rein aufgrund vom subjektiven „Empfehlungen“ an einen unzweckmäßigen Ort abhalten wollen? Aber anderseits, an Massenveranstaltungen teilnehmen, ohne Maske zu tragen oder den Abstand einzuhalten, was Sie dann auch öffentlich im Sozialen Medien posten. Hierbei jedoch keinerlei Übervorsichtigkeit walten lassen, wie Sie es den Mitgliedern des Stadtrates, wie auch den Bediensteten, über Gebühr weiter zumuten wollen? Das Verhalten gleicht eher dem alten Klerikermotto, „Wasser predigen und Wein saufen“.

Die Anfrage wurde wie folgt beantwortet:

Gemäß den Vorgaben der Gemeindeordnung bereitet der erste Bürgermeister die Beratungsgegenstände vor und beruft den Stadtrat zu Stadtratssitzungen ein. Das Recht den Stadtrat einzuberufen beinhaltet auch das Recht, Zeitpunkt und Ort der Sitzungen zu bestimmen. Der Ort der Sitzung ist so zu wählen, dass der Grundsatz der Öffentlichkeit nach Art. 52 GO gewahrt bleibt. Die Paul-Metz-Halle erfüllt diese Anforderung. Der Stadtrat kann im Hinblick auf Zeitpunkt und Ort von Stadtratssitzungen lediglich unverbindliche Vorgaben treffen, von denen der Bürgermeister jederzeit abweichen darf. Mit der Regelung unter § 21 Abs. 2 der Geschäftsordnung hat der Stadtrat bereits festgelegt, dass Sitzungen im großen Sitzungssaal des Zirndorfer Rathauses, Fürther Str. 8, stattfinden.

Im Hinblick auf Stadtratssitzungen wird das Schreiben des Innenministeriums vom 8. April 2022 berücksichtigt. Durch die Verlagerung der Sitzungen in die Paul-Metz-Halle kommt es weder für Stadtratsmitglieder, noch für Bürger zu Beeinträchtigungen.
Eine Rückkehr in den Sitzungssaal ist abhängig vom weiteren Infektionsgeschehen und fällt in den Entscheidungsbereich des ersten Bürgermeisters.

§ 30 Satz 1 der Geschäftsordnung erlaubt es Stadtratsmitgliedern, in jeder Sitzung Anfragen über solche Gegenstände zu richten, die in die Zuständigkeit des Stadtrats fallen und nicht auf der Tagesordnung stehen. Punkt 3 der AfD-Anfrage erfüllt diese Kriterien nicht und beinhaltet zudem falsche und provokante Behauptungen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Der erste Bürgermeister hat im Übrigen zu keiner Zeit gegen geltende Vorschriften verstoßen.

Nun melden sich die Freien Wähler im Juni 2023 zu Wort und wollen auch wieder in das Rathaus zurückkehren. Die Antwort des Bürgermeisters kam prompt, mit derselben unschlüssigen Aussage. 

Bewerten Sie selbst 😉

Bastian Treuheit, Stadtrat

Bürgermeister und Polizei verweigern Herausgabe der Kriminalstatistik

Bürgermeister und Polizei verweigern Herausgabe der Kriminalstatistik

Bürgermeister und Polizei verweigern die Herausgabe der städtischen Kriminalstatistik – Zahlen zu unbequem?

In der Stadtratssitzung im Mai wurden die Kriminalstatistiken für das Stadtgebiet Zirndorf vorgestellt. Der Leiter der Polizeiinspektion Zirndorf stellte die polizeilichen Aktivitäten des vergangenen Jahres in einer Präsentation vor. Im Zusammenhang mit den Straftaten wurden auffällig viele Ausländer als Täter geführt, die separat in der Statistik erfasst wurden. Die Statistik zeigte, dass 50 % aller erfassten Straftaten von Ausländern begangen wurden.

Nach der Präsentation der Statistik forderte die AfD unmittelbar die schriftliche Übermittlung der Daten an alle Stadträte, damit jeder die Informationen zur Verfügung hatte. Die AfD forderte auch, dass die Öffentlichkeit über die Sicherheitslage informiert werden sollte. Dies wurde jedoch abgelehnt.

Auch nach einer schriftlichen Aufforderung an die Polizeiführung in Zirndorf, kam diese der Übersendung nicht nach, sondern verwies lediglich auf den Gesamtbericht der Kriminalstatistik im Regierungsbezirk Mittelfranken.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Landtagskandidat Listenplatz 4

Infostand am 24.06.23, ein voller erfolg!

Infostand am 24.06.23, ein voller erfolg!

Am 24.06.23 führte die Partei Alternative für Deutschland einen Infostand in der Fußgängerzone in Fürth durch. Bereits während des Aufbaus strömten zahlreiche Bürger an den noch im Aufbau befindlichen Stand, um Informationsmaterial zu ergattern. Besonders die hellblauen Feuerzeuge, mit dem Aufdruck „unser Herz brennt für Deutschland“, war unter den Bürgern sehr beliebt. Nach nur drei Stunden mussten wir unseren Infostand abbrechen, da wir kein einziges Informationsmaterial geschweige denn Kugelschreiber mehr hatten. Der Landtagskandidat Bastian Treuheit erklärt: Es geht einen gewaltigen Ruck durch Deutschland. Nach den neuesten Umfragen stimmen 1/5 der Wähler für die AfD, was auch in Fürth deutlich zu erkennen ist. Seit diesem Jahr ist der Infostand besonders gut besucht und wir bemühen uns, alle interessierten Bürger mit Giveaways zu versorgen.“ 

Bastian Treuheit, Stadtrat und Landtagskandidat

Volkspartei! Sei dabei!

Volkspartei! Sei dabei!

Seit der AfD ist Politik nicht mehr nur das, was die etablierten Parteien sagen, sondern auch Ausdruck mündiger, kritischer Bürger, die ihr Land lieben und selbstbestimmt in Frieden und Freiheit in einem Europa der Vaterländer leben wollen. Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte – es gibt viel zu tun!

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Fragen zum  Aufnahmeprozess können Sie gern per E-Mail an ja@afd.de richten

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Bastian Treuheit, Stadtrat und Landtagskandidat