Auswirkungen des Fraktionsübertritts von Anton Gebert

Auswirkungen des Fraktionsübertritts von Anton Gebert

Pressemitteilung vom 23. Mai 2022

Am 19. Mai wurde im Zirndorfer Stadtrat der Rechnungsprüfungsausschuss neu
zusammengesetzt. Nachdem ein Stadtrat von der CSU zur SPD wechselte, änderte sich hier erneut das
Besetzungsverfahren, während es in den übrigen Ausschüssen gleich blieb. Die
AfD-Stadträte erklären nun, der Umbesetzung nicht zugestimmt zu haben, da sie auf dem
Verfahren d’Hondt beruht, das kleinere Parteien eher benachteiligt. Schon bei der Verabschiedung
der Geschäftsordnung hatte die AfD die Fortsetzung des bislang gültigen Verfahrens nach
Hare-Niemeyer beantragt, für das damals noch ein weiterer Stadtrat stimmte.


“Es repräsentiere die im Stadtrat vertretenen Fraktionen und Gruppen in einer größeren Breite und
sei daher demokratischer und verbindender”, betonen die beiden AfD-Stadträte Bastian Treuheit
und Claus-Georg Pleyer. Schließlich gehe es beim Rechnungsprüfungsausschuss auch um eine
wichtige und vertrauensvolle Kontrollfunktion, die der Stadtrat gegenüber der Verwaltung im
Dienste der Wähler ausübe.


“Änderungen, die sich aus dem Übertritt eines Fraktionsmitgliedes ergeben, werden von uns
selbstverständlich respektiert. Dennoch bleiben wir bei unserer Auffassung, dass das Verfahren
d’Hondt vor allem der Ausgrenzung der AfD dienen soll, aber auch zum Nachteil andere kleiner
Parteien ist, wie den Freien Wählern oder den Linken.”, heißt es in einer AfD-Mitteilung. Eine
genau rechtliche Prüfung, ob damit der Stadtrat insgesamt in diesem Ausschuss ausreichend
abgebildet ist, werde die Partei noch vornehmen und dies ggf. beanstanden.
Dass die SPD Ihren neuen dritten Posten im Rechnungsprüfungsausschuss bei der letzten
Sitzung sogar lieber dem Linken-Stadtrat anbot, um Stimmen für ein einheitliches Verfahren und
die Fortsetzung der dortigen Arbeit von AfD und FW/Die Linke zu verhindern, wertet die AfD als
“Ignoranz des Kommunalwahlergebnisses und als mangelndes Interesse am
Rechnungsprüfungsausschuss”. Ein drittes Mal innerhalb von zwei Jahren das
Besetzungsverfahren zu ändern, um andere auszuschließen, werfe “kein gutes Licht auf die
politische Kultur in Zirndorf. Opfer sei nicht die AfD, sondern die Sacharbeit und die Demokratie in
der Stadt, die die jetzt bei der Rechnungsprüfung fehlenden Parteien auch in den anderen
Ausschüssen bislang mit kollegialer und konstruktiver bürgernaher Arbeit bereichert hätten.”

Bastian Treuheit, Stadtrat

Warntag 2022 in Zirndorf mal wieder ein Flop

Warntag 2022 in Zirndorf mal wieder ein Flop

Pressemitteilung vom 12. Mai 2022

Warntag 2022, auch dieses Jahr ein Flop!

Auch heuer hatten die Bürger in Zirndorf und in den dazugehörigen Ortsteilen keinen Probealarm wahrnehmen können. Ohne ein Sirenensystem im Stadtgebiet ist das auch kein Wunder!

Schon in den vergangenen Stadtratssitzungen waren die nicht vorhandenen Warnsysteme Thema, wie z.B. erst kurz nach dem Ahrtal-Hochwasser. Der Bürgermeister sieht die Stadt „ausreichend vorbereitet“, weil die Stadt über „Lautsprecher am Feuerwehrfahrzeug verfüge“. Auch der Chef des Ordnungsamtes sieht Sirenen nicht mehr als zeitgemäß. Die Bürger seien im mobilen Zeitalter „über das Handy gut erreichbar“.

Die AfD wird im Kreistag sowie im Stadtrat weiterhin das Frühwarnsystem über Sirenen fordern, weil nur so die Bürger flächendeckend gewarnt werden können. Die Stadt Berlin sollte hier (ausnahmsweise) als Vorbild wirken.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Link zum Ausbau der Sirenen in Berlin

Den Beitrag finden Sie hier (externer Link).

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Nutzung der Fröbelhaus-Kellerräume des ZEF e.V.

Antrag vom 2. März 2022. Abgesetzt am 16. März 2022.

Der Beschluss zur Kündigung erging ohne Anhörung des Mieters oder nähere Kenntnis des Stadtrats über die Eignung der Räumlichkeiten als Proberaum, den tatsächlich umsetzbaren Bedarf der Musikschule und die Bedeutung der ZEF-Sammlung für Zirndorf. Die geplanten Umbaukosten werden aufgrund von Gebäudeschäden voraussichtlich nicht ausreichen. Rechtlich ist dort ein Unterricht aufgrund der Raumhöhe und Brandschutzbestimmungen unklar. Die Lage im Souterrain mit breiter Fensterfront verspricht kaum Besserung für den Lärmschutz der Anwohner. Der Zuschnitt ermöglicht aber eine einfache Teilung oder Doppelnutzung. Die Personalsituation der Musikschule macht eine kurzfristige Nutzung unwahrscheinlich. Die Sammlung der ZEF kann das regionalgeschichtliche, familienfreundliche und touristische Angebot Zirndorfs ergänzen und umweltbewusste Mobilität fördern.

Die AfD beantragt daher:

Mit der Musikschule und dem Mieter Zirndorfer Eisenbahnfreunde (ZEF e.V.) prüft die Verwaltung:

Die Eignung der Räume und die Kosten des Umbaus zu einem Proberaum in rechtlicher, finanzieller und bautechnischer Hinsicht.

Die räumliche und/oder zeitliche Aufteilung der Nutzung der Räume durch Musikschule und Verein sowie die Nutzung anderer städtische Räumlichkeiten durch diese.

Die ZEF-Sammlung durch den Verein für die Öffentlichkeit aufbereiten und zu festen Zeiten dort zugänglich machen zu lassen (z.B. im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche).

Die SPD beantragte die Absetzung des Antrags „Nutzung der Fröbelhaus Kellerräume des ZEF e.V.; Antrag der AfD Stadträte vom 02.03.2022“. Der Absetzungsantrag wurde begründet, mit den Bemühungen des Stadtrats, Ausweichmöglichkeiten für den Verein zu finden und der Tatsache, dass keine neuen Erkenntnisse vorliegen.

Der Antrag der SPD ging knapp mit 13 zu 11 Stimmen durch. Somit konnten die Sozialdemokraten einer unbequemen Diskussion entgehen.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Nach AfD-Anfrage: Landratsamt Fürth entfernt Schummel-Grafik aus dem Netz

Nach AfD-Anfrage: Landratsamt Fürth entfernt Schummel-Grafik aus dem Netz

Pressemitteilung vom 15. Februar 2022

Eigentlich war es nur eine kleine Anfrage, doch das Landratsamt hat prompt reagiert und die Grafik nicht nur verändert, sondern teils auch komplett entfernt.

Nach Berichten von Angehörigen einer Pflegeeinrichtung in Zirndorf, soll es seit mehren Wochen zu einem größeren Corona-Ausbruch mit mehreren Dutzend Fällen gekommen sein. Nach glaubwürdigen Berichten zufolge, sollen nicht nur Bewohner infiziert worden sein, sondern auch Pflegekräfte. Dies habe ich, als Stadtrat und Kreisrat aus Zirndorf zum Anlass genommen, genauer zu recherchieren, wie es den schwächsten in unserer Gemeinde ergeht und ob eine akute Gefahr für die Versorgung der Heimbewohner bestehe.

Laut offizieller Statistik in der grafischen Darstellung für Zirndorf, waren 0 Personen (?) mit dem Corona-Virus aktuell infiziert, 9 verstorben und 35 Personen „gesundet“, obwohl eine Aktualisierung ab 10 Fälle erfolgen sollte. Dies weckte den Anschein, es würde aktuell keine Gefahr für die Altenheimbewohner bestehen. Dennoch machte die grafische Darstellung einen bleibenden Eindruck, weil 9 von 35 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben wären. Die Grafik entsprach einer Sterbequote von 25,71%, ein echtes Killer-Virus wenn die Zahlen stimmen würden!

Die Grafik widersprach, der an mich herangetragenen glaubhaften Schilderung, deshalb schrieb ich, – die unten angefügte Anfrage-, an das Landratsamt.

Nach der Übermittlung der Anfrage an das Landratsamt staunte ich nicht schlecht. Die grafische Darstellung wurde innerhalb kürzester Zeit verändert.

Der Balken „aktuell infizierten Heimbewohner“ ist von 0 auf 71 hochgeschossen. Die Darstellung „gestorbene Heimbewohner“ und „gesundete Heimbewohner“ wurden sogar komplett entfernt. Ob das Virus absichtlich so dramatisch dargestellt wurde, oder ob das Gesundheitsamt teils überfordert war und deshalb keine Aktualisierung der Grafik erfolgte, werfen neue offene Fragen auf.

Eine Beantwortung der Anfrage des Landrats steht noch aus.

Die Anfrage:

Sehr geehrter Herr Landrat,

nach Berichten von Angehörigen soll es seit einiger Zeit zu einem größeren Corona-Ausbruch im XXX-Altenheim in Zirndorf gekommen sein. Es sollen mehrere Dutzend Bewohner, sowohl als auch Pflegekräfte positiv getestet worden sein. Auf der grafischen Darstellung auf der Landkreisseite*, ist aktuell keine Auflistung zu sehen, obwohl laut Angaben eine Aktualisierung ab 10 Fallzahlen erfolgen sollte.

Vor diesem Hintergrund bitte ich folgende Fragen zu beantworten:

1. Wie viele Heimbewohner im XXX-Altenheim in Zirndorf sind aktuell (und waren) positiv? (prozentual zu allen Heimbewohnern)

2. Wie viele Pflegekräfte der XXX-Einrichtung in Zirndorf sind aktuell (und waren) positiv? (prozentual zu allen Pflegekräften, auch Quarantänefälle)

3. Ist die Versorgung der Heimbewohner im Landkreis Fürth zu irgendeiner Zeit eingeschränkt gewesen, bzw. war der Pflegeschlüssel zu irgendeiner Zeit unterschritten?

4. Warum wurde die Landkreisseite für die aktuellen Fallzahlen nicht aktualisiert?

Bastian Treuheit, Stadtrat

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Parkplätze für Lehrkräfte der Grundschule II

Antrag vom 2. Januar 2022. Behandelt am 10. Februar 2022.

Wiederholt sind Klagen über die Parkplatzsituation für Lehrkräfte in der Grundschule II zu hören. Lehrkräfte dieser Schule müssen oft lange Suchfahrten und/oder lange Fußwege oder – bei zeitbegrenzten Parkplätzen – wiederholte Unterbrechungen Ihrer Arbeit für eine Parkmöglichkeit auf sich nehmen. Die Grundschule I hat dagegen in einem gewissen Umfang eigene Parkplätze. Wir sollten die derzeit durch Corona-Vorschriften besonders belasteten und zu absoluter Pünktlichkeit verpflichteten Lehrkräfte hier auch zum Wohle der Kinder unterstützen.

Die AfD stellt deshalb folgenden Antrag:

Die Verwaltung wird beauftragt, Möglichkeiten zu finden, den Parkraum-Mangel für Lehrkräfte an der Grundschule II abzustellen.

Denkbar wären hier z.B. folgende Lösungen mit Berechtigungsschein in der Windschutzscheibe:

Reservierung eines Teils der Parkplätze auf der Parkfläche “Am Ladebahnhof” und ggf. in der Bahnhofstraße für Lehrkräfte von 07:00 Uhr bis 09:00 Uhr (Anfahrtszeiten)

Hinweisschilder “Frei für Lehrkräfte GS II” für zeitbegrenzte Parkplätze in der Nähe weitere nahe neue Parkplätze mit Reservierung für Lehrkräfte von 07:00 Uhr bis 09:00 Uhr

Der Antrag wurde mehrheitlich abgelehnt.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Antrag für Kostenlose Covid 19 Tests für Zirndorfer Bürger

Antrag für Kostenlose Covid 19 Tests für Zirndorfer Bürger

Pressemitteilung vom 03. November 2021

Sollen Städte ihren Bürgern die Tests bezahlen? In Zirndorf bringt die AfD das Thema in der kommende Haushaltssitzung am 08.11.21 auf die Agenda. In einigen anderen Städten in der Bundesrepublik ist es bereits beschlossen.

Wenn es nach der AfD geht, können sich bald alle Zirndorfer Bürger, die per Personalausweis ihren Erstwohnsitz in Zirndorf haben, sich kostenlos auf Corona testen lassen. Ein entsprechender Antrag wird in der kommenden Haushaltssitzung gestellt.

Der jüngste Stadtrat Bastian Treuheit (AfD) begründet den Antrag: „Ungeimpfte werden benachteiligt, wenn sie nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können. Außerdem sei es erwiesen, dass auch Geimpfte Träger und Überträger des Virus sein können und deshalb kann nur durch regelmäßiges Testen die Infektionskette durchbrochen werden“.

Die aktuellen 3G, 3Gplus oder 2G Regeln seien laut AfD „diskriminierend, wirkungslos und sei eine gesellschaftliche Spaltung, die wir in Deutschland eigentlich nie wieder haben sollten“.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Erhöhung der Verkehrssicherheit, Zufahrt Alten Veste

Antrag vom 6. Oktober 2021. Behandelt am 19. Oktober 2021.

Auf der schmalen und teils unübersichtlichen Zufahrt konkurrieren Autos, Fahrräder und Fußgänger (die beiden letzten teils überquerend). Durch Aus- und Umbauten im Bereich der Alten Veste wird eine höhere Frequentierung durch Besucher erwartet.

Da eine Geschwindigkeitsbegrenzung aus rechtlichen Gründen gescheitert ist, erhöhen ggf. Achtungs-/Hinweis-Schilder oder -Markierungen zum Fahrrad- und Fußgängerverkehr die Sicherheit und Attraktivität dieses Zirndorfer Ausflugsziels.

Evtl. läßt sich die Beschilderung “Bankett nicht befahrbar” ergänzen oder sogar ersetzen, indem das Bankett unter Abwägung mit dem Naturschutz und Ausgleichspflanzungen befestigt wird. Dies würde die Sicherheit erhöhen und einen “Schilderwald” vermeiden.

Die AfD beantragt daher:

Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, wie die Zufahrt von der Fürther Straße zur “Alten Veste” für alle Verkehrsteilnehmer sicherer und auf eine erwartbare höhere Besucherzahl angepasst werden kann und dazu ggf. nötige Beschlussvorlagen vorzubereiten. Dabei ist besonders die mögliche Anbringung von Gefahren- oder Zusatzzeichen bzw. -Markierungen zu berücksichtigen.

Der Antrag wurde einstimmig genehmigt.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Einrichtung eines zeitl. Haltverbots gegenüber KiTa Weiherhof

Anfrage / Antrag der Verwaltung* vom 13. September 2021. Behandelt am 19. Oktober 2021.

Die AfD fragt an, ob der Parkplatz außerhalb der Geschäftszeiten auch für Anwohner freigegeben werden könnte, um so dem vorherrschenden Parkdruck entgegenzuwirken. Aktuell sind die Parkflächen mit dem Verkehrs-Zusatzzeichen „Mitarbeiter KiTa“ beschildert.

Nachdem die Stadtverwaltung ein Telefonat mit der Einrichtungsleiterin Frau XXX geführt hat, wurde mitgeteilt, dass die Parkflächen von den Mitarbeitern lediglich von 7 – 17 Uhr benötigt werden.

Die Verkehrsbehörde schlug folgenden Antragstext:

Verkehrszeichen 283-10/-20 (Haltverbot Anfang und Ende) Zusatzzeichen 1042-33 (Mo – Fr, 7-17 h)Zusatzzeichen „Mitarbeiter KiTa frei“

Der Antrag wurde einstimmig beschlossen.

*Es wurde im Vorfeld eine Anfrage gestellt, der danach im Verkehrsauasschuss als Beschluss behandelt wurde.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Einfahrverbot für E-Autos in der Tiefgarage Bachstraße

Antrag vom 5. Juli 2021. Behandelt am 14. September 2021.

Elektroautos mit defekten Lithium-Ionen-Akkus bergen eine akute Brandgefahr. Brennende E-Autos lassen sich nur unter enormem Aufwand löschen. Erst zuletzt hat ein Brand in einem Bus-Depot in Hannover zu einem Millionenschaden und einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Auch in Kulmbach musste eine Tiefgarage nach einem Autobrand monatelang gesperrt und saniert werden. Die geplante öffentliche Tiefgaragen bzw. die städtische Feuerwehr besitzen zum jetzigen Zeitpunkt möglicherweise nicht die sicherheitstechnische Ausstattung, um brennende E-Autos schnell unter Kontrolle zu bringen und das Ausbreiten des Feuers auf weitere parkende Autos oder sogar auf die darüberliegenden Wohnungen zu verhindern. Aufgrund etwaiger niedriger Deckenhöhen können brennende Autos möglicherweise nicht durch Kranfahrzeuge aus der Garage abtransportiert werden. Die bisherige Stellungnahme der Feuerwehr hierzu hat vorhandene Defizit erkennen lassen und vor einem „Überraschungspaket“ bei Unfällen mit E-Autos gewarnt.

Die AfD beantragt daher:

Kraftfahrzeugen mit Hybrid- und Elektroantrieb wird aus Gründen des Brandschutzes die Zufahrt zur Tiefgarage in der Bachstraße 6 und 8 untersagt. Installationsarbeiten für eine Wallbox finden vorerst nicht statt.

Zwischenzeitlich erfolgt eine Brandschutz- und Sicherheitsprüfung im Hinblick auf E-Mobilität für die Tiefgarage. Bei vollumfänglich bescheinigter Unbedenklichkeit wird das Einfahrverbot aufgehoben.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Feuerwehr bestmöglich auf havarierte E-Autos vorzubereiten, indem benötigte Ausstattung und Schulungen als Vorlage für den Stadtrat erarbeitet werden.

Der Kommandant stellte klar, dass die FFW für solche Fälle geschult und gerüstet ist. Evtl. notwendige zusätzliche Gerätschaften werden ggf. von der FFW im Rahmen der Haushaltsmittel angeschafft.

Der Antrag konnte somit zurückgezogen werden.

Bastian Treuheit, Stadtrat