Flyeraktion am Adventssonntag in Zirndorf

Flyeraktion am Adventssonntag in Zirndorf

Am heutigen Sonntag haben Mitglieder des Ortsverbands Zirndorf und ich die Zirndorfer Nordstadt mit AfD-Weihnachtskarten versorgt. Gleichzeitig wirbt die Grußkarte für eine Mitgliedschaft in der Alternative für Deutschland. Aktuell verzeichnet die AfD in Zirndorf einen rasanten Mitgliederzuwachs. Deshalb: Formular ausfüllen und Mitglied in der erfolgreichsten Bürgerbewegung Deutschlands werden!

Ihr

Bastian Treuheit, Stadtrat

Kaputtgespart: Zirndorfer Eisbahn im Winter 23/24 geschlossen

Kaputtgespart: Zirndorfer Eisbahn im Winter 23/24 geschlossen

Zirndorfer Eisbahn im Winter 23/24 geschlossen, mal wieder …

Nachdem die Fraktionen der CSU/Grüne/Freie Wähler-Linke letztes Jahr den Kindern wegen „energetischen Bedenken“ das Eislaufen verboten haben, machen nun technische Probleme einer neuen Saison einen Strich durch die Rechnung. Die Eisbahn ist seit 1985 in Betrieb und sorgte fast vier Jahrzehnte lang für Winterspaß in Zirndorf. Nun tritt erneut Ammoniak aus. Die Probleme mit porösen Leitungen sind seit Jahren bekannt, nun beabsichtigt der TÜV, die Anlage nicht mehr abzunehmen. 

Schon lange ist die Zirndorfer Eisbahn Streitthema im Stadtrat. Teilweise wurden sich um 25.000 € gezankt, die dank Sponsoren aufgetrieben wurden und so von Saison zu Saison einen Betrieb gewährleistet haben. Die Anlage muss nun von Grund auf saniert werden, eine Ausbesserung ist nicht mehr möglich. Ob sich dafür im Stadtrat eine Mehrheit findet? 

Wir meinen, dass eine Sanierung bzw. Erweiterung notwendig ist. Trotz einer angespannten Haushaltslage müssen hier die nötigen Mittel bereitgestellt werden. Die Pläne sehen eine Sanierung der bisherigen 30 m × 30 m oder eine Erweiterung von 60 m × 30 m (Eishockeyfeld) vor. Sogar ein Dach ist im Gespräch, um auch bei schlechtem Wetter einen Betrieb zu gewährleisten. Vorbild soll die Eishalle in Hof* sein. 

*https://stadtlandhof.de/der-eisteich-hof/

Bastian Treuheit, Stadtrat

Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel (SPD) schmeißt Stadtrat Bastian Treuheit (AfD) aus dem Saal

Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel (SPD) schmeißt Stadtrat Bastian Treuheit (AfD) aus dem Saal

Bei der Jahreshauptversammlung des Kunsteisbahn-Förderverein-Zirndorf e. V. kam es zu einem Eklat. Schon vor Beginn der Sitzung versammelten sich einige Mitglieder zu informativen Gesprächen und tauschten sich aus, darunter auch der im Bäderausschuss sitzende Stadtrat Bastian Treuheit von der AfD. Treuheit ist kein Mitglied des Vereins, obwohl er im Sommer 2022 einen Mitgliedsantrag gestellt hat.

Treuheit wollte sich bei dem Förderverein erkundigen, wobei er schon im Vorfeld viele Gespräche geführt hat. Da er selbst ein aktiver Eishockeyspieler ist und auch in einem Nürnberger Verein mitwirkt, verfolgt er bei der Zirndorfer Eisbahn ein „besonderes Interesse“. 

Der Bürgermeister und Vorsitzende des Vereins, Thomas Zwingel, erkundigte sich vor Beginn der Versammlung nach Personen, die nicht Mitglied des Vereins sind. Darauf meldete sich Treuheit. Zwingel forderte Treuheit auf, den Saal zu verlassen, „da die Versammlung nicht öffentlich sein würde“. Dies führte bei vielen Mitgliedern zu Unverständnis. 

Treuheit begründete sein Erscheinen mit dem Mandat als Stadtrat und als Mitglied des Bäderausschusses. Das beeindruckte Zwingel jedoch wenig. Treuheit forderte eine Aushändigung der Satzung, da er als „wichtiger Entscheidungsträger im Ausschuss über die Eisbahn Informationen aus erster Hand erhalten möchte“. Auch die Mitglieder des Vereins wollten das Beisein des Stadtrats und forderten eine Abstimmung. Zwingel unterdrückte dies jedoch.

Nachdem Zwingel die Satzung länger durchsucht hatte, entschied Treuheit, die Versammlung zu verlassen, um sie „nicht unnötig in die Länge zu ziehen“.  

Treuheit hatte schon im Sommer 2022 einen Mitgliedsantrag für den Kunsteisbahn-Förderverein-Zirndorf e. V. gestellt, jedoch nie eine Antwort erhalten. Er erkennt in Zwingel einen „billigen Taschenspieler“, der „bewusst einen unbequemen Stadtrat ausgrenzt“. 

Bastian Treuheit, Stadtrat

Migrant begrabscht Frau in Zirndorfer Sporthalle

Migrant begrabscht Frau in Zirndorfer Sporthalle

Eine Sportabteilung eines Zirndorfer Vereins warnt nun per Rundmail vor einem grapschenden Migranten. Die E-Mail liegt uns vor. Der Vorfall ereignete sich Anfang dieser Woche. Nach Angaben von Zeugen hat sich der Mann mit nordafrikanischem Aussehen in die Jahnhalle in Zirndorf begeben und eine Frau sexuell belästigt. Der Mann soll kurz zuvor zwei weitere Frauen angesprochen und ihnen mitgeteilt haben, dass er „nach einer Frau suche und in Deutschland Kinder zeugen möchte“.

Wir sagen: Ficki Ficki Migranten aus dem Land schmeißen! 

Danke für die Unterstützung!

Danke für die Unterstützung!

Liebe Freunde,

ich möchte mich noch einmal herzlich bei allen bedanken, die mich unterstützt und gewählt haben! Allem voran meiner Freundin, die mir konsequent den Rücken freigehalten hat. Die endgültigen Ergebnisse für alle Stimmkreise sind nun da. Wir haben als AfD in Mittelfranken und Bayern gute Ergebnisse erzielt.

Ich persönlich habe es leider nicht in den Landtag geschafft. Obwohl ich mich durch einen sehr guten Wahlkampf in Fürth gegenüber der SPD durchsetzen und in Zirndorf mit 18 % den zweiten Platz sichern konnte, ziehen zwei Kandidaten mit hervorragenden Ergebnissen an mir vorbei. An dieser Stelle möchte ich den neuen Abgeordneten viel Erfolg bei der Arbeit wünschen.

Auf diesem Kanal wird es in den kommenden Wochen etwas ruhiger zugehen. Ich freue mich, wieder mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen und der Beruf ruft wieder.

Danke noch mal an alle!

Euer

Bastian Treuheit