Zirndorf bekommt eine Heizungs-Stasi!

Zirndorf bekommt eine Heizungs-Stasi!

In den Haushaltsberatungen für den Haushalt 2024 wurde fast einstimmig ein sog. Klimaschutzmanager beschlossen. Die Personalstelle soll erstmalig in diesem Jahr besetzt sein, für schlappe 70.000 € im Jahr! Die Ausschreibung folgte prompt.   

Bereits im vergangenen Jahr wurde durch einen Antrag der Grünen die Bitte geäußert, aufgrund des Klimawandels einen Klimaschutzmanager einzustellen. Eine Anfrage der AfD bezüglich der Aufgaben eines Klimaschutzmanagers konnte nicht beantwortet werden. Folglich wird die Stelle blind geschaffen, was zu Lasten des Steuerzahlers geschieht. 

Unsere Recherchen zeigen, dass sog. Klimaschutzmanager bereits in einigen Kommunen gegenwärtig sind. Beispielsweise radelt ein Klimaschutzmanager in einer nordrhein-westfälischen Gemeinde durch die Straßen und kundschaften Privatgrundstücke nach „klimaschädlichen“ Steingärten aus, um sie zu melden. Dabei droht dem Eigentümer ein Bußgeld von bis zu 25.000 €!

In einem anderen Fall ist bekannt, dass ein Klimaschutzmanager nachts mit Wärmebildkameras Häuser fotografiert, die offensichtlich unzureichend gedämmt sind. Was mit den Daten geschieht, ist unklar.   

Es ist zu befürchten, dass ein Klimaschutzmanager der erste Schritt zur Umsetzung der EU-Sanierungspflicht sein wird, um die Bürger weiter zu gängeln.

Die AfD kämpft gegen die Bestrebungen der EU, ab 2030 nur noch den Bau von sogenannten klimaneutralen Wohnhäusern zu erlauben. Ebenso weist die AfD das unrealistische Ziel zurück, den kompletten Gebäudebestand in der EU mittelfristig emissionsfrei umzugestalten. Die Agenda missachtet den Wunsch der Bürger nach bedarfsgerechtem und kostengünstigem Wohnraum. Mit der AfD gibt es keine EU-Sanierungspflicht für angeblich ineffiziente Gebäude!

Bastian Treuheit, Stadtrat

Umfrage: Jeder Zweite fühlt sich auf Deutschlands Straßen Unsicher!

Umfrage: Jeder Zweite fühlt sich auf Deutschlands Straßen Unsicher!

Focus BerichtetDie Kriminalität in Deutschland beschäftigt die Bürger. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt: Knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich unsicher auf deutschen Straßen.

Jeder zweite Bundesbürger fühlt sich auf Deutschlands Straßen nicht sicher. Das geht aus einer exklusiven Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa (1004 Teilnehmer) für die „Bild am Sonntag“ hervor.

Knapp die Hälfte fühlt sich unsicher auf deutschen Straßen

Auf die Frage: „Wie sicher oder unsicher fühlen Sie sich alles in allem auf deutschen Straßen?“, antworteten 48 Prozent, sie fühlten sich „(eher) unsicher“. Nur 46 Prozent fühlen sich dagegen „(eher) sicher“ (weiß nicht: 6 Prozent). Nur 27 Prozent sind überdies der Meinung, dass die Bürger alles in allem derzeit in Deutschland ausreichend vor Kriminalität geschützt sind. 66 Prozent glauben das (eher) nicht (weiß nicht: 7 Prozent). 

Das Unsicherheitsgefühl erstreckt sich dabei auch auf die wirtschaftliche und weltpolitische Lage. 66 Prozent gaben an, Angst vor einem wirtschaftlichen Abschwung Deutschlands zu habe (keine Angst: 25 Prozent, weiß nicht: 9 Prozent). Darüber hinaus hat die große Mehrheit von 72 Prozent die Sorge, dass sich der Krieg in der Ukraine auf andere Länder ausweiten könnte. 

Aufruf: Stadt Stein genehmigt Containerdorf für 240 Migranten – Informationsveranstaltung

Aufruf: Stadt Stein genehmigt Containerdorf für 240 Migranten – Informationsveranstaltung

Laut einer Pressemitteilung des Landratsamts Fürth soll im Stadtgebiet Stein ein Containerdorf für 240 sog. Flüchtlinge geschaffen werden. Das Landratsamt Fürth betont in seiner Mitteilung, dass es „oberste Priorität hat, die Migranten in keinen Sporthallen unterzubringen“. Der Stadtrat Stein hat entschieden, dass auf einem ehemaligen Tennisplatz unweit des Steiner Gymnasiums und des Erlebnisbads „Palm Beach“ die Unterkunft errichtet werden soll, „damit die Sporthallen sowohl für den Schulsport als auch für den Vereinssport weiterhin zur Verfügung stehen“.  

Laut Landratsamt wird am 2. April um 18:00 Uhr in der St.-Albertus-Magnus-Kirche in Stein eine Bürgerinformationsveranstaltung stattfinden. 

Zuvor wurde dem Zirndorfer Stadtrat und Kreisrat Bastian Treuheit (AfD) von Bürgern mitgeteilt, dass der Steiner Bürgermeister Kurt Krömer das Gespräch mit den unmittelbar betreffenden Nachbarn suchte, um die Bürger über die vollendeten Tatsachen zu informieren. In der vergangenen Kreistagssitzung erkundigte sich Kreisrat Bastian Treuheit mit einer Anfrage über das Gerücht einer geplanten Unterkunft in Stein. Außerdem erkundigte er sich nach einer geplanten Bürgerinformationsveranstaltung. Der Landrat Bernd Obst (CSU) konnte dies jedoch nicht bestätigen, allerdings werde das Gebiet „überprüft“.  

Bastian Treuheit, Stadtrat und Kreisrat

Pressemitteilung: Stadtrat Zirndorf blockiert Wirtschaftsplan des Bibertbades – AfD sieht „Unwürdiges Schauspiel“

Pressemitteilung: Stadtrat Zirndorf blockiert Wirtschaftsplan des Bibertbades – AfD sieht „Unwürdiges Schauspiel“

In der heutigen Stadtratssitzung am 13.03.2024 wurde der Wirtschaftsplan des Bibertbades Zirndorf mehrheitlich abgelehnt und die nachfolgenden Tagesordnungspunkte, um den Haushalt vollständig genehmigen zu können, übersprungen. Grund ist, der Wirtschaftsplan muss zwingend im Haushalt der Stadt Zirndorf verankert werden, der jedoch keine Mehrheit fand. Nun steht die Stadt Zirndorf ohne Haushalt da.

Einige Stadträte kritisierten den vorgelegten Wirtschaftsplan des Bibertbades bereits vor der Sitzung. Denn im Wirtschaftsplan sind Aufwendungen und Erträge der Eisbahn festgeschrieben, die jedoch wegen eines Defekts nicht öffnen kann. Die Mehrheit der Stadträte forderte die Streichung der Planzahlen für die Eisbahn. Zuvor wurde in den Haushaltsberatungen im Februar ein Antrag der AfD auf Sanierung oder Neubau der Eisbahn abgelehnt.

Stadtrat Bastian Treuheit (AfD) erklärt: „Wir haben dem Wirtschaftsplan zugestimmt, um hier ein klares Signal für die Eisbahn zu setzen. Schon unser Antrag im Haushalt, die Eisbahn zu sanieren, fand leider keine Mehrheit. Wir betrachten die Entscheidung der anderen Parteien, den Wirtschaftsplan abzulehnen, weil ein Weiterbetrieb in den Planzahlen festgeschrieben wurde, als unwürdiges Schauspiel. Wir hätten uns andere Streichungen gewünscht, um die Bürger nachhaltig zu entlasten. In den Haushaltsberatungen wurden jedoch andere Prioritäten gesetzt. Aufgrund fehlender Investitionen für die Eisbahn hätten wir den Investitionsplan abgelehnt. Doch zu dieser Entscheidung ist es nicht gekommen.“

Bastian Treuheit, Stadtrat

Stadtratssitzungen wieder im Rathaus!

Antrag: Erstellung Sicherheitskonzept für das Umfeld der Asylunterkunft Sternstraße

Antrag vom 29. August 2023. Antrag in der Sitzung am 23. Januar 2024 zurückgezogen – wird im Kreistag eingereicht.

die AfD beantragt zur nächsten Stadtratssitzung:

Im Zusammenwirken mit der PI Zirndorf, Landratsamt und dem Ordnungsamt Zirndorf soll ein nach außen wirkendes Sicherheitskonzept für die Asylunterkunft Sternstraße erarbeitet werden.

Folgende Aspekte sollen darin u.a. insbesondere berücksichtigt werden:

Sicherheit der Schüler der Grundschule und Mittelschule durch Präsenz von Polizei/Ordnungsamt/Schulwegbegleitern zu Schulbeginn bzw. Schulschluss

Sicherheit von Mitarbeitern und Besuchern im Bibertbad

Stärkung des subjektiven Sicherheitsempfindens der Anwohnerschaft

Einrichtung einer tagsüber durchgehend erreichbaren Hotline für die Zirndorfer Bürger zum Themenkomplex Asyl und Migration

Bei der Planung künftiger Asylunterkünfte dieser Größenordnung wird stets ein ähnliches nach außen wirkendes Sicherheitskonzept erstellt.

Begründung:

Die Asylunterkunft für 150 Migranten in der Sternstraße hat unter vielen Bürgern für Befürchtungen hinsichtlich ihrer Sicherheit und der ihrer Kinder gesorgt. Ausdruck dessen ist die vergangene Bürgerfragestunde und das darauffolgende Versammlungsgeschehen vor dem Rathaus. Bisher konnte die Stadtverwaltung diesen berechtigten Sorgen nicht Rechnung tragen. Es ist klar: Es fehlt ein Sicherheitskonzept für das Umfeld der geplanten Asylunterkunft. Ein Blick auf die polizeiliche Kriminalstatistik dürfte die Forderung nach einem Sicherheitskonzept zusätzlich unterstreichen.

Bastian Treuheit, Stadtrat

Ausführung der Verwaltung (Sitzungsvorlage für die Stadtratssitzung am 23.01.24, 17:30 Uhr, Paul-Metz-Halle):

Sachverhalt:

Mit Schreiben vom 29.08.2023 beantragen die beiden Stadträte der AfD die Erstellung
eines Sicherheitskonzeptes für das Umfeld der Asylunterkunft Sternstraße; auf das in
Kopie beigefügte Schreiben wir verwiesen.
Ich habe den Antrag unmittelbar zur Stellungnahme an das Landratsamt Fürth gegeben, da ich Zweifel an der Zuständigkeit des Stadtrats hatte und habe. Das Landratsamt hat mit Mail vom 29.11.2023 diese Rechtsauffassung bestätigt und führt auf:

„Sicherheitskonzept

Planung und Betrieb der Unterkünfte obliegen dem staatlichen Landratsamt.
Dabei wird auch die Verträglichkeit vor Ort bewertet. Insbesondere ist in den
Unterkünften grundsätzlich in Abstimmung mit der örtlichen Polizeiinspektion
ein Sicherheitsdienst vorgesehen, der in mehreren Funktionen innerhalb und im
unmittelbaren Umfeld der Einrichtung tätig wird.

Die Gemeinden und auch ihre Kollegialorgane sind auch weiterhin aufgerufen,
aus ihrer Sicht geeignete Standorte für die Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern zu melden. Hierdurch kann eine örtliche Steuerungswirkung erzielt werden und das Landratsamt wird von den Gemeinden mitgeteilt
Standorte bevorzugt und beschleunigt prüfen.

Die unterschwellige Unterstellung, dass die bloße Anwesenheit von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern bereits eine Gefahr für Schülerinnen und Schüler, Anwohner oder Badbesucher darstelle ist zurückzuweisen. Bis dato ist eine erhöhte polizeiliche Auffälligkeit im Umfeld der vom Landkreis betriebenen Unterkünfte nicht belegbar. Hingegen besteht eine erhöhte Sensibilität Befindlichkeit
in Teilen der Bevölkerung, die sich nicht immer in den Statistiken erhärten lässt.
Auch im aktuellsten Berichtsjahr 2022 war der Landkreis Fürth der sicherste
Landkreis in Mittelfranken.

Die Gewährleistung der Sicherheit im öffentlichen Raum auch durch präventives Handeln ist der Landespolizei übertragen.

Die Abläufe im Bibertbad richten sich nach Art. 21 GO.“

„Beschlussvorschlag: Nichtbefassung wegen fehlender Zuständigkeit. Stadtverwaltung Zirndorf, Thomas Zwingel, Erster Bürgermeister“

Bauernproteste: Am 8. Januar Ampel abschalten!

Bauernproteste: Am 8. Januar Ampel abschalten!

Am 8. Januar finden bundesweite Demonstrationen der Bauern statt. Auch in Fürth wird mit Verkehrsbehinderungen gerechnet. 

Demonstrationen sind legitime Folgen einer abgehobenen Politik gegen den Mehrheitswillen der Bürger. Die Ampel-Regierung setzt ihren deutschlandfeindlichen Kurs weiterhin fort. 

Die AfD ist die einzige Partei, die sich für eine bürgerfreundliche und soziale Politik einsetzt, die die Natur vor der Zerstörung schützt, beispielsweise durch tausende Windräder oder wie zuletzt in Zirndorf vor immer mehr ausufernden Solar-Parks.